Nachrichten

Wie heißt Case Management eigentlich auf deutsch?

04.01.2022, medhochzwei
Case Management, Aktuelles aus dem Verlag

In dem Beitrag „Fallbezogene Wegleitung“ in Ausgabe 04/2021 der im medhochzwei Verlag erscheinenden Zeitschrift „Case Management“ unterbreitet Prof. Dr. Wolf Rainer Wendt, unter anderem Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC), einen Vorschlag dazu, wie sich Case Management deutsch benennen und verstehen lässt.

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Jahreskongress des Netzwerks CM: komplexe Krankheitsbilder

04.01.2022, medhochzwei
Case Management, Veranstaltungen

Ende November letzten Jahres fand der 18. Jahreskongress des Netzwerks Case Management Schweiz (Netzwerk CM) statt. Im Mittelpunkt stand dabei die Arbeit der Case Managerinnen und -Manager mit ihren Klientinnen und Klienten, die mit komplexen Krankheitsbildern leben.

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Corona-Sonderregelungen verlängert

04.01.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Coronavirus, Politik & Wirtschaft, Aktuelles aus dem Verlag

Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten können Videobehandlungen weiter bis zum 31. März 2022 unbegrenzt anbieten. Auch im ersten Quartal 2022 wird die grundsätzliche Regelung, nach der maximal 20 Prozent der Patientinnen und Patienten innerhalb eines Quartals ausschließlich per Video behandelt werden dürfen, aufgrund der Corona-Pandemie ausgesetzt.

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Wir gratulieren zu 15 Jahren DPtV

04.01.2022, medhochzwei
Psychotherapie, Politik & Wirtschaft

Der medhochzwei Verlag gratuliert der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung (DPtV) zu ihrem im Dezember erreichten 15-jährigen Bestehen. 2006 schlossen sich die 1984 gegründete Vereinigung der Kassenpsychotherapeuten und der 1992 gegründete Deutsche Psychotherapeutenverband zur heutigen DPtV zusammen. Die Zahl der Mitglieder stieg von 6500 auf heute mehr als 18.000 Mitglieder. 

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Interoperabilität: Starker Fokus auf Semantik und Data Governance nötig

04.01.2022, Sven C. Preusker
Digital Health

Unter dem Titel „Mit Interoperabilität in die Zukunft – Standardisierte Daten verändern die Gesundheitsversorgung“ hat das Beratungsunternehmen Deloitte jetzt eine ausführliche Studie zum aktuellen Stand, zur Notwendigkeit und zur Weiterentwicklung von Interoperabilität in der Gesundheitsversorgung in Deutschland veröffentlicht. Dabei wird immer wieder auch auf Beispiele aus dem Ausland geschaut, die mögliche Lösungen aufzeigen.

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